In der Autobiografie „Die Zeit ist schneller als ich“ (Verlag Atelier im Bauernhaus) erzählen die 79-jährige Heidi Meyer und ihr Co-Autor – der Buxtehuder Journalist Sven Husung – auf knapp 160 Seiten unter anderem, wie ausgerechnet die Tochter des Buxtehuder Fleischermeisters Gustav Meyer zur angesagten Künstlerin in Japan wurde, in welchem Hollywood-Film ihr Atelier in St. Pauli als Kulisse dient – und warum die Künstlerin gegen ihren Willen in ihre Heimatstadt Buxtehude zurückkehrte.
Der Jurist, Diplomat, Autor und Kulturhistoriker Dr. Manfred Osten nennt Heidi Meyer eine „kosmopolitische Lehrerin“ und schreibt über ihre Lebenserinnerungen: „Ein gelungenes Leben lässt sich erkennen an der begleitenden Erfahrung glücklicher Augenblicke im Laufe eines Lebens, das im Rückblick Merkmale einer Folge aufweist. Und in Heidi Meyers Bilanz des eigenen Lebens lässt er sich durchaus erkennen: der rote Faden einer vita beata - in der sich Glück und Verdienst verschränken.“